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Black Friday: häufig gestellte Fragen

Auf dieser Seite findest du die wichtigsten Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Black Friday.

Was ist der Black Friday?

Der Black Friday 2023 ist das größte Shopping-Ereignis des Jahres. Schnäppchenjäger*innen freuen sich auf hohe Rabatte, limitierte Angebote und besondere Aktionen. Traditionsgemäß fällt der Black Friday jedes Jahr auf Freitag nach Thanksgiving. Seinen Ursprung feiert das größte Sale-Erlebnis des Jahres entsprechend in den USA, wo es seit Anfang der 2000er Jahre stetig an Zuspruch gewinnt – sowohl auf Händlerseite als auch auf Seite der Kund*innen.

Was heißt “Black Friday”?

Mit Black Friday ist nicht der Schwarze Freitag gemeint, der wiederum den großen Börsencrash von 1929 beschreibt. Stattdessen steht der Black Friday für ein weltweites Shopping-Event mit den besten Deals und größten Rabatten des Jahres, an dem die Händler wortwörtlich „schwarze Zahlen“ schreiben.

Wann ist der Black Friday?

Traditionsgemäß fällt der Black Friday jedes Jahr auf den 4. Freitag im November, was gleichzeitig der Tag nach dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving ist. Im Jahr 2023 findet der Black Friday am 24. November statt.

Was ist der Cyber Monday?

Der Cyber Monday ist die Online-Variante des traditionellen Black Friday, der ursprünglich nur von Offline-Geschäften genutzt wurde. Am Montag nach Black Friday preisen Online-Händler ihre Rabatte an. Inzwischen wird der Black Friday jedoch auch von Onlineshops zu Sale-Zwecken genutzt.

Wer hat eigentlich den Black Friday erfunden?

Das lässt sich tatsächlich genauso wenig beantworten wie die Frage, warum der Black Friday so heißt, wie er nun mal heißt. Spekulationen gibt es hingegen einige. So lautet eine Vermutung, dass der Begriff auf die Menschenmassen anspielt, die sich am Brückentag nach Thanksgiving in den USA durch die Einkaufsstraßen bewegen und aus der Entfernung wie eine schwarze Masse aussehen.

Das könnte im Übrigen auch im Zusammenhang mit den Ereignissen des New Yorker Börsencrashs von 1929 stehen, als viele Menschen massenweise noch in letzter Sekunde in Panik versuchten, ihre Ersparnisse zu retten. Ferner markiert der Black Friday den umsatzstärksten Tag des Jahres, an dem man knapp einen Monat vor Weihnachten preisgünstig die ersten Weihnachtsgeschenke einkaufen kann. So schreiben viele Händler an jenem Tag schwarze statt rote Zahlen. Bereits in den 1950er Jahren bemerkten einige Firmen den scheinbaren Trend, dass sich zunehmend mehr Mitarbeiter*innen am Tag nach Thanksgiving krank meldeten.

Wann ist der Black Friday in den USA entstanden?

Zum ersten Mal wurde der Begriff Black Friday allerdings erst im Januar 1966 vom Philadelphia Police Department verwendet, um die überfüllten Geschäfte und Straßen am Tag nach Thanksgiving zu umschreiben. Seit Beginn der 2000er ist der Tag in den USA für großartige Black-Friday-Deals und -Discounts bekannt und beliebt. Passender könnte man ein Shopping-Ereignis wie dieses aber auch nicht legen. Offiziell ist der Freitag zwar ein normaler Arbeitstag, jedoch nutzt die Mehrheit der Amerikaner*innen den Freitag nach Thanksgiving als Brückentag, um mit ihren Familien ins verlängerte Wochenende zu starten.

Die Kassen sind dank des amerikanischen Feiertages prall gefüllt, Weihnachten steht kurz bevor, man hat Zeit – beste Voraussetzungen zum Shoppen, oder? Während es in den USA nicht unüblich ist, sogar Stunden vor Ladenöffnung vor den Geschäften draußen zu warten, um die besten Deals abzustauben, ist bei den Deutschen vor allem das Onlineshopping immer beliebter geworden.

Wie wichtig ist der Black Friday in Deutschland?

2017 konnte in Deutschland erstmals ein Umsatzvolumen von einer Milliarde Euro erzielt werden. Kein Wunder, im Internet findet man oft schon vor dem eigentlichen Black Friday große Schnäppchen, da um das Sale-Event herum eine komplette Woche, bei home24 sogar einen Monat lang, gefeiert wird. Vorreiter der sogenannten Black Week war hier Amazon, das schon seit Jahren den Black Friday auf eine Woche Sale-Vergnügen ausdehnt. Am beliebtesten sind bei den Deutschen übrigens Schnäppchen der Elektronikbranche, die mehr als die Hälfte aller am Black-Friday-Wochenende getätigten Einkäufe verzeichnet. An zweiter Stelle folgt die Fashionbranche.

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